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Autoimmunerkrankungen der Haut –
Auslöser und Therapien

Wenn Ihr Körper sich selbst angreift, greifen wir ein

Bei Autoimmunerkrankungen bildet der Körper Antikörper gegen sich selbst und greift die Strukturproteine der Haut und der Hautanhangsgebilde an. Auslöser für die Produktion der Antikörper können Medikamente, Infekte oder Tumorerkrankungen sein.

Ihre Fragen. Unsere Antworten.

Welche Autoimmunerkrankungen der Haut gibt es?

Zu den bekannten gehören die seltene Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes) sowie blasenbildende Erkrankungen wie Pemphigus vulgaris (Blasensucht) und bullöses Pemphigoid. Auch bei der Weißfleckenkrankheit aka Vitiligo, bei kreisrundem Haarausfall und der Knötchenflechte (Lichen planus) vermutet man autoimmune Ursachen.

Wie wird eine Autoimmun-Dermatose festgestellt und behandelt?

Über eine Blutabnahme weisen wir Autoantikörper nach, zusätzlich entnommene Hautproben lassen wir feingeweblich untersuchen. In der Regel wird eine Autoimmun-Dermatose mit kortisonhaltigen Cremes und Tinkturen behandelt. Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, kommen oral oder venös zur Anwendung.

Unsere Expertin für Autoimmunerkrankungen der Haut

Dr. med. Anna Brandenburg

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