Die 14 wichtigsten allergieauslösenden Substanzen sind: Ei, Erdnüsse, Fisch, glutenhaltiges Getreide, Krustentiere, Lupinen, Kuhmilch, Schalenfrüchte, Schwefeldioxid und Sulfite, Sellerie, Senf, Sesamsamen, Sojabohnen und Weichtiere.
Bei Pollenallergien kommt es besonders häufig zu Sensibilisierungen gegen Birke, Erle und Hasel, Wiesenlieschgras, Roggen, Beifuß und Ambrosia.
Bei Verdacht auf eine Allergie vom Soforttyp machen wir zunächst einen Pricktest mit standardisierten Testallergenen. Mit Blutuntersuchungen können wir IgE-Antikörper gegen bestimmte Allergene nachweisen und Aussagen zur allgemeinen Allergieneigung machen. Wichtiger Bestandteil der Diagnostik sind Provokationstestungen, wobei wir Testallergene als Nasenspray oder Augentropfen geben. Die können wir aber nur bei Verdacht auf Typ-I-Sensibilisierungen durchführen. Stichprovokationen bei Verdacht auf Insektengiftallergien oder orale Provokationstestungen bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien müssen in der Klinik unter Notfallbereitschaft gemacht werden. Kontaktallergien vom Spättyp ermitteln wir mit einem Epikutantest: Testfelder werden auf den Rücken geklebt und nach 48 bzw. 72 Stunden abgelesen.
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Moderne Dermatologie & Ästhetik
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