Pilzerkrankungen von Haut und Nägeln, Fadenpilz- und Hefepilzerkrankungen

Ob Haut oder Nägel: wir behandeln mit Fingerspitzengefühl

Behandelnde Ärzte

Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Bianca Arsene
Fachärztin für Dermatologie
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Eva Schramm
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Carina Borkowski
Fachärztin für Dermatologie, Phlebologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Annika Opitz
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie

Pilzerkrankung

Das Erscheinungsbild von Pilzerkrankungen an der Haut ist sehr vielfältig und hängt stark von der Art des Erregers ab. Infektionen mit dem Fadenpilz Trichophyton rubrum (dem häufigsten Erreger in Europa) erkennt man als rote, schuppige, kreisförmige Herde mit kreisförmiger Ausbreitung. Hefepilzerkrankungen, die häufig in Körperfalten auftreten, können teilweise hochrot und nässend sein und einen Pustelsaum aufweisen. Infektionen mit dem Hefepilz Malassezia entwickeln zunächst rote, schuppige Herde, die bei Sonneneinstrahlung nicht bräunen und als weiße Flecken auf der Haut zu sehen sind.
Pilzerkrankungen von Haut und Nägeln, Fadenpilz- und Hefepilzerkrankungen

Ihre Fragen, unsere Antworten

Wie werden Hautpilzerkrankungen behandelt?

Die 14 wichtigsten allergieauslösenden Substanzen sind: Ei, Erdnüsse, Fisch, glutenhaltiges Getreide, Krustentiere, Lupinen, Kuhmilch, Schalenfrüchte, Schwefeldioxid und Sulfite, Sellerie, Senf, Sesamsamen, Sojabohnen und Weichtiere.

Bei Pollenallergien kommt es besonders häufig zu Sensibilisierungen gegen Birke, Erle und Hasel, Wiesenlieschgras, Roggen, Beifuß und Ambrosia.

Bei Verdacht auf eine Allergie vom Soforttyp machen wir zunächst einen Pricktest mit standardisierten Testallergenen. Mit Blutuntersuchungen können wir IgE-Antikörper gegen bestimmte Allergene nachweisen und Aussagen zur allgemeinen Allergieneigung machen. Wichtiger Bestandteil der Diagnostik sind Provokationstestungen, wobei wir Testallergene als Nasenspray oder Augentropfen geben. Die können wir aber nur bei Verdacht auf Typ-I-Sensibilisierungen durchführen. Stichprovokationen bei Verdacht auf Insektengiftallergien oder orale Provokationstestungen bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergien müssen in der Klinik unter Notfallbereitschaft gemacht werden. Kontaktallergien vom Spättyp ermitteln wir mit einem Epikutantest: Testfelder werden auf den Rücken geklebt und nach 48 bzw. 72 Stunden abgelesen.

Im Gegensatz zur Allergie werden die Symptome bei Intoleranzen und Unverträglichkeiten dosisabhängig ausgelöst, ohne dass eine vorhergehende Sensibilisierung notwendig ist.
Studien belegen, dass Kinder, die bis zum 4. Lebensmonat gestillt wurden, seltener an Allergien leiden.
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