Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrosis) – Ursachenforschung und effektive Behandlungen

Wir lassen Sie mit keinem Leiden allein

Behandelnde Ärzte

Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Catherine Krause
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Bianca Arsene
Fachärztin für Dermatologie
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Eva Schramm
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Carina Borkowski
Fachärztin für Dermatologie, Phlebologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Annika Opitz
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Anna Brandenburg
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Allergologie

Hyperhidrosis

Offiziell spricht man von übermäßigem Schwitzen ab einer Schweißproduktion von mehr als 100 mg Schweiß innerhalb von fünf Minuten pro Achsel. Bei hohem Leidensdruck ist die Selbsteinschätzung der Patienten jedoch subjektiv.

 

Es gibt extrem viele Ursachen: Hormone, Arzneimittelnebenwirkungen (z. B. Antidepressiva, Hormonpräparate), Unterzuckerung bei Diabetespatienten, Infektionen, Krebserkrankungen, Übergewicht, psychische Probleme und Stress kommen infrage. Egal, welche zutrifft: Gemeinsam finden wir eine Lösung.

Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrosis) –Ursachenforschung und effektive Behandlungen

Ihre Fragen, unsere Antworten

Nasse Hände und Füße – woher kommen die?

Die Ursachen örtlich begrenzter Schweißneigung sind in der Medizin noch nicht bekannt.
Bei Stress schüttet der Körper Adrenalin aus, was die Schweißproduktion ankurbelt.
Die Schweißsekretion steuert der Botenstoff Acetylcholin, ein sogenannter Neurotransmitter. Die Behandlung verhindert die Ausschüttung von Acetylcholin an den Verschaltstellen der Nerven, den Schweißdrüsen wird kein Produktionssignal mehr übermittelt.
Therapieoptionen sind aluminiumhaltige Deos, Tabletten mit Anticholinergika oder Leitungswasser-Iontophorese mit schwachem Gleichstrom. In schwerwiegenden Fällen können wir die Schweißdrüsen operativ entfernen oder Ganglien des sympathischen Nervensystems durchtrennen. Hausmittel dämmen das übermäßige Schwitzen zumindest zum Teil ein: Salbei-Tees oder -Bonbons sind tatsächlich empfehlenswert. Eine dauerhafte Lösung des Schweißproblems wird jedoch nur durch Operationen erreicht, die aber mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein können. Tendenziell lässt sich sagen, dass nach drei Behandlungen die Schweißneigung spürbar abnimmt.
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