Warzen – Papillomavirus (HVP) erkennen und effektiv behandeln

Wir machen Schluss mit lästig

Behandelnde Ärzte

Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Catherine Krause
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Bianca Arsene
Fachärztin für Dermatologie
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Eva Schramm
Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Carina Borkowski
Fachärztin für Dermatologie, Phlebologie und Lasermedizin
Team der Hautärztinnen Dr. Anna Brandenburg in Hamburg – Dermatologische Privatpraxis für Hautgesundheit und Ästhetik.
Dr. med. Annika Opitz
Fachärztin für Dermatologie, Allergologie

Warzen

Warzen entstehen durch eine Virusinfektion mit humanen Papillomviren – von denen die Medizin mehr als 120 Virustypen unterscheidet. Da das Immunsystem bei Kindern noch nicht voll ausgebildet ist, treten bei ihnen Infektionen mit HPV-Viren häufiger auf.

 

Da Warzen extrem hartnäckig sein können, ist Geduld beim Behandlungsprozess wichtig. So lässt sich zu Beginn einer Behandlung nicht immer genau sagen, wie viele Sitzungen erforderlich sind. Eine entscheidende Rolle spielt Ihre individuelle Immunkompetenz.

Warzen – Papillomavirus (HVP)

Ihre Fragen, unsere Antworten

Wie verläuft eine Warzenbehandlung?

Bei der Warzenbehandlung arbeiten wir mit einer Kombinationsbehandlung: wöchentlicher Abtrag, lokale Behandlung mit einer salicyl- und 5-fluorouracil-haltigen Lösung plus Vereisungstherapie.
Ja, sie übertragen sich von Mensch zu Mensch. Treten z. B. bei einem Familienmitglied Warzen am Fuß auf, sollte die ganze Familie im Bad Schlappen tragen.
Indem man im Schwimmbad und anderen Nassbereichen Schlappen trägt. Sind Familienmitglieder betroffen, gilt das auch fürs Badezimmer. Füße sollte man warmhalten, aber ohne dass sie stark schwitzen. Bestehen Fußinfektionen mit Pilzen oder Bakterien, muss eine Behandlung die Eintrittsmöglichkeiten der Viren verhindern.
Mit dem Älterwerden entwickeln wir eine virusspezifische Immunkompetenz, so dass ein intaktes Immunsystem die Infektion abwehren kann. Das erklärt die hohe Spontanremissionsrate bei Kindern von mehr als 60 % innerhalb von zwei Jahren.
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